SWR2 Zeitgenossen

334 Epizód

1. Anna Mayr: „Elend ist ein Status, in den man reinrutscht“

   Közzétéve: 2025. 07. 19.
2. Susanne Schmetkamp: „Empathie allein reicht nicht“

   Közzétéve: 2025. 07. 12.
3. Waslat Hasrat-Nazimiim Gespräch: „Im Kopf sind meine Koffer schon gepackt“

   Közzétéve: 2025. 07. 05.
4. Christoph Antweiler: „Es gibt keine Identität ohne Identi-Täter“

   Közzétéve: 2025. 06. 28.
5. Ulrich Trautwein: „KI eröffnet in der Schule wahnsinnig viele Möglichkeiten“

   Közzétéve: 2025. 06. 21.
6. Kenza Ait Si Abbou: „Es liegt an uns, wie wir Emotionale KI einsetzen“

   Közzétéve: 2025. 06. 19.
7. Martin Haerlin: „KI ist für mich ein Schraubenschlüssel“

   Közzétéve: 2025. 06. 14.
8. Michael Resch: „Die KI und Goethes Faust haben ähnliche Motivationen“

   Közzétéve: 2025. 06. 09.
9. Rasha Khayat: „Ich bin doppelt und nicht halb“

   Közzétéve: 2025. 06. 07.
10. Stefanie Lohaus: „Feminismus hangelt sich zu oft an der Theorie lang“

    Közzétéve: 2025. 05. 31.
11. Matthias Politycki: „Ich will bei der emanzipierten Männlichkeit bleiben, aber“

    Közzétéve: 2025. 05. 29.
12. Ulrike Syha: „Ich möchte die Leerstelle China mit Schicksalen füllen“

    Közzétéve: 2025. 05. 24.
13. Rebekka Endler: „Der patriarchale Leistungsbegriff war tief in mir verankert“

    Közzétéve: 2025. 05. 12.
14. Irme Schaber: „‘Nie wieder Krieg‘ darf keine Worthülse sein“

    Közzétéve: 2025. 05. 07.
15. Katharina Grosse: „Ich habe mich eigentlich nie an die Regeln gehalten“

    Közzétéve: 2025. 05. 01.
16. Holger Schultze: „Theater kann ein Korrektiv der Gesellschaft sein“

    Közzétéve: 2025. 04. 26.
17. Shi Heng Yi: „Lerne zu genießen, was ist – nicht, was sein könnte“

    Közzétéve: 2025. 04. 21.
18. Franzobel: „Ich fühle mich zu den Scheiternden hingezogen“ | Gespräch

    Közzétéve: 2025. 04. 19.
19. Nady Mirian: „Man lernt sehr viel im Leid“

    Közzétéve: 2025. 04. 18.
20. Hannah Monyer: „Vergessen hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren“

    Közzétéve: 2025. 04. 12.