Alexander Kühne, Journalist und Schriftsteller | Kommt aus der DDR-Punk-Szene

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Und plötzlich war dieses kleine Kaff in der brandenburgischen Provinz der Hotspot der Popkultur. In „Düsterbusch City Lights“ hat Alexander Kühne beschrieben „wie man aus Scheiße Gold macht“. Sein Roman wurde als Dokumentation verfilmt und für den Deutschen Dokumentarfilmpreis 2020 nominiert. Eine Bühnenfassung wurde am Theater Magdeburg aufgeführt. Und jetzt ist die Fortsetzung da. Mit „Kummer im Westen“ wirft er einen Blick auf die Zeit unmittelbar nach der Wiedervereinigung. Sein Protagonist Anton Kummer kehrt bitter enttäuscht aus Westberlin zurück und kämpft erneut mit den Waffen der Popkultur. Alexander Kühne wuchs in Brandenburg auf, macht eine Lehre in einer Schraubenfabrik und organisierte in seinem Heimatdorf Konzerte mit Bands der DDR-Punk- und New-Wave-Szene. In Berlin folgte eine Ausbildung zum Fernsehjournalisten.

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