Was Sie vom Weltgesundheitsgipfel nicht erfahren sollten - Teil 2

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75 Jahre WHO, Weltgesundheitsorganisation wurden auf dem World Health Summit in Berlin gefeiert. Ein weiteres Mal durfte der Gesundheitsminister Karl Lauterbach unwidersprochen verkünden: „Ohne die WHO und ihren derzeitigen Chef hätten wir zusätzliche Millionen von Menschenleben“ während der Pandemie verloren.“ Die WHO müsse daher weiter gestärkt werden – auch finanziell. Und legte nach: „Schließlich sei sie die Lebensversicherung vieler Menschen“. Über diese Veranstaltung mit über 3000 Besuchern und Mitwirkenden berichtete Norbert Häring zunächst auf seinem Blog. Im ersten Teil, der am Freitag in unserem Programm lief, und den Sie auf unserer Webseite nachhören können, beleuchtete er die Finanzierung des World Health Summits durch die Pharmabranche und deren Stiftungen und die daraus resultierende Beförderung deren Interessen, wofür sich Karl Lauterbach und Christian Drosten besonders engagieren. Er ging auf den geplante WHO-Pandemievertrag ein, der auf der Kippe steht und darauf, dass für Karl Lauterbach dieser Vertrag besonders wichtig ist, weil er helfen würde, weltweit die sozialen und sonstigen Medien zensieren zu können. Heute ergänzen wir aus Norbert Härings Artikel „Was sie vom Weltgesundheitsgipfel in Berlin eigentlich nicht erfahren sollten“ die Punkte: 4. Drosten-Totalitarismus, 5. Ablenken von der Virenforschung, 6. Keine Lehren aus Impfdesaster, 7. Psychische Schäden nicht durch Corona-Maßnahmen und 8. Gesundheitsdaten nicht anonymisieren. Sprecher: Ulrich Allroggen. Nachzulesen bei norberthaering.de, nachzulesen bei radiomuenchen.net Foto: Webseite Selfie auf dem WHS

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