IMMOBILIEN: Diese RISIKEN unterschätzt Du maßlos + Irrtümer und Unwahrheiten // Martin Hackler
Mario Lochner – Weil dein Geld mehr kann! - Podcast készítő Mario Lochner
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Investieren jetzt nur Narren in Immobilien, Herr Hackler? Der Vermögensverwalter und Experte für Immobilien erklärt im exklusiven Interview, warum er die Lage am Immobilienmarkt gerade kritisch sieht und es noch lange keine Schnäppchenzeit ist. Hackler verweist auf einige Mythen, Irrtümer und Unwahrheiten, die sich hartnäckig halten. Wir sprechen über die Lage am Immobilienmarkt. Steht der Markt gerade wirklich und wechseln kaum mehr Häuser und Wohnungen ihren Besitzer? Und warum bauen Immobilienfirmen wie Vonovia nicht mehr wie früher? Möglicherweise liegt es an den gestiegenen Risiken: Bauen wird immer teurer und dazu kommen viele Regulierungen. Energetische Sanierungen, Vorschriften für Heizungen und Co. machen es nicht leichter. Immerhin wurde zuletzt die degressive Abschreibung angehoben, doch ist das wirklich ein Gamechanger? Wir schauen auch auf die aktuellen Zahlen von Bulwiengesa und erklären dir, welche Mietrenditen realistisch sind und ob es sich bei den aktuellen Finanzierungskosten lohnt, in Immobilien zu investieren. Also lieber mieten oder kaufen? Die Immobilienbranche sorgt jedenfalls für Schlagzeilen. Besonders Rene Benko und die Signa Holding. Sein Auftritt im „Mittagsjournal“ des österreichischen Radiosenders Ö1 machte das Chaos perfekt: Hans Peter Haselsteiner, Österreicher, Unternehmer und Investor der Signa Holding, erklärte am Freitag, Signa-Gründer René Benko sei grundsätzlich bereit, sich aus der angeschlagenen Immobiliengruppe zurückzuziehen. Die Gesellschafter hätten „den Schritt zustimmend und auch positiv zur Kenntnis genommen“, sagte der Unternehmer, der selbst 15 Prozent an der Signa Holding hält. Kurz zuvor hatte das Handelsblatt über einen Brief berichtet, in dem die Gesellschafter der Signa Holding Benko zum Rückzug aufgefordert hatten, Benko müsse raus aus dem operativen Geschäft, das sei die einzige Möglichkeit, die Signa-Gruppe wieder auf Kurs zu bringen.