Darum performt Bitcoin schlechter, als Du denkst // Interview mit Dr. Gerd Kommer
Mario Lochner – Weil dein Geld mehr kann! - Podcast készítő Mario Lochner
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In diesem Video werfen wir einen kritischen Blick auf die Rendite des Bitcoin, die weltweit erste und bekannteste Kryptowährung, die seit ihrer Einführung im Jahr 2009 für viel Aufsehen gesorgt hat. Ist Bitcoin wirklich das Asset, das am besten performt? Und ist Bitcoin gar das beste Asset aller Zeiten? Dr. Gerd Kommer äußert Zweifel an dieser These und rechnet vor, warum er sie sogar für Unsinn hält. Darum fällt die Performance und Rendite von Bitcoin sogar schlechter aus, als viele Anhänger von Kryptowährungen denken. Bitcoin hat das traditionelle Finanzsystem herausgefordert, indem es eine dezentralisierte, digitale Währung bietet, die nicht von Zentralbanken oder Regierungen kontrolliert wird. Diese Innovation hat Anlegern weltweit neue Möglichkeiten eröffnet. Doch was genau macht Bitcoin so besonders, und welche Chancen bietet es für Investoren? Gerd Kommer ist dem Bitcoin hier nicht abgeneigt und nennt ihn eine “bedenkenswerte Beimischung” – diese Beschreibung findet sich auch in den Büchern des ETF-Experten wieder. Eines der Hauptargumente, die für Bitcoin sprechen, ist sein Potenzial für beachtliche Renditen. Historische Daten zeigen, dass Bitcoin trotz seiner Volatilität langfristig einen signifikanten Wertzuwachs erzielt hat. Anleger, die früh in Bitcoin investiert haben, konnten teilweise außergewöhnliche Gewinne realisieren. Darüber hinaus bietet Bitcoin als "digitales Gold" eine mögliche Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertung, was es zu einem attraktiven Asset in einem diversifizierten Portfolio macht. Allerdings ist die Investition in Bitcoin nicht ohne Risiken. Die Preisschwankungen können extrem sein, was zu hohen Gewinnen, aber auch zu ebenso hohen Verlusten führen kann. Diese Volatilität ist teilweise auf spekulative Handlungen, Marktmanipulationen und die sich ständig ändernde regulatorische Landschaft zurückzuführen.