1810 Epizód

  1. Im Leichenschauhaus

    Közzétéve: 2022. 03. 11.
  2. Skispiele am Holmenkollen

    Közzétéve: 2022. 03. 10.
  3. Ihr seid das Ruhrgebiet!

    Közzétéve: 2022. 03. 09.
  4. Hermes und der gute Wein

    Közzétéve: 2022. 03. 08.
  5. Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens

    Közzétéve: 2022. 03. 07.
  6. Mit Leo Heller in einer Berliner Kokainhöhle

    Közzétéve: 2022. 03. 06.
  7. Baut mehr Fahrradwege!

    Közzétéve: 2022. 03. 05.
  8. Deutschland und Australien

    Közzétéve: 2022. 03. 04.
  9. Sexualpädagogik in Mädchenschulen

    Közzétéve: 2022. 03. 03.
  10. Der Zulauf zu den “Kurpfuschern”

    Közzétéve: 2022. 03. 02.
  11. Royale Hochzeit in England

    Közzétéve: 2022. 03. 01.
  12. Aussichtsvolle Berufe für gebildete Frauen

    Közzétéve: 2022. 02. 28.
  13. Berlin schlägt München. Im Fußball!

    Közzétéve: 2022. 02. 27.
  14. Das muslimische Berlin

    Közzétéve: 2022. 02. 26.
  15. Neue Grippesymptomatik

    Közzétéve: 2022. 02. 25.
  16. Faust im Lessingtheater

    Közzétéve: 2022. 02. 24.
  17. Die Reform des Schulkalenders

    Közzétéve: 2022. 02. 23.
  18. Vom Berliner Sechstagerennen

    Közzétéve: 2022. 02. 22.
  19. Flugbahnhof Tempelhof

    Közzétéve: 2022. 02. 21.
  20. Das Ende von “Castans Panopticum”

    Közzétéve: 2022. 02. 20.

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Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.

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