258-Sport macht nicht nur Muckis-Buddhismus im Alltag

Buddhismus im Alltag als täglicher Podcast - Mentale Gesundheit - Selbstverwirklichung - Achtsamkeit - Podcast készítő Shaolin Rainer

Durch Sport leiden Betroffene weniger unter Depressionen, empfinden weniger Ängste, sie können viel besser schlafen, ein aktiver Mensch erkrankt deutlich seltener an seelischen Leiden. Die Philosophie Buddhas dreht sich um die Leiden, respektive um die Vermeidung von Leid. Zu seinen Lebzeiten wird man sich deutlich mehr bewegt haben, als es heute der Fall ist, von Sport (im heutigen Wortsinn) war wohl kaum die Rede. Auch war Buddha nach heutigem Verständnis ein „Ernährungsberater“, er hatte meist nur eine Mahlzeit am Tag (heute nennt man das Intervall-Fasten), er konsumierte keine Alkoholika, er ernährte sich vegetarisch. Ich mit meinem buddhistischen Blog sehe meine Aufgabe darin, den Menschen in ihrem täglichen Leben beizustehen, Dinge zu raten, die Lehre Buddhas zu erklären. Und auch darin, Ihre Motivation zu stärken, Bewegung, Ernährung, Spiritualität und den Weg zur Erleuchtung als eine Art von Einheit zu begreifen. Um sportlich besser zu werden müssen Sie wissen was Ihr Körper leisten kann, wie Sie sich mit und ohne Bewegung fühlen, was das richtige Maß an Sport für Sie ist, vor allem welche Übungen Ihnen gut tun. Man sollte es nicht glauben, aber selbst durch Yoga wird die Muskulatur aufgebaut, der Körper gekräftigt, weshalb ich Yoga für wirklich jeden Menschen empfehle, für jung und alt, für gesund oder krank. Ich für meinen Teil mache täglich mindestens 30 Minuten meine Dehnübungen, ohne das Program fühle ich mich heute nicht mehr wohl. Was hält Sie davon ab sportlich etwas zu unternehmen? Wer Hilfe zum Einstieg benötigt sollte sich entweder an seine Krankenkasse wenden (hier gibt es ganz hervorragende Programme gerade für Anfänger), oder sich nach einem Verein umsehen, der die Bedürfnisse abdeckt. Ich möchte Sie dazu anspornen jetzt mit Ihrem Bewegungstraining anzufangen, oder wenn Sie schon fleissig Sport betreiben dann auch weiter in Bewegung zu bleiben. Je aktiver Sie an Ihrem Wohlbefinden arbeiten, umso eher kann der Gedankenpalast die Reise zur Erleuchtung organisieren, denn alles ist getrennt, aber auch eine Einheit. Wer gar an Übergewicht oder schweren Erkrankungen (Depressionen, Burn-Out, psychische Störungen aller Art) leidet, der sollte sich professionelle Hilfe suchen, etwa bei den vielen kostenfreien Beratungsstellen, die Ihnen auch die zuständige Krankenkasse nennen kann. Bei der Bewältigung der Ängste muss nicht nur der Geist mitspielen, nein, auch der Körper gehört anständig eingebunden. Das Wohlbefinden ist ganzheitlich zu betrachten, schon die alten Römer brachten die Sache auf den Punkt: Ein gesunder Geist kann nur in einem gesunden Körper wohnen Der Weg ist (wie immer) das wichtigste Ziel! Beste Gabe ist Gesundheit; Genügsamkeit ist Reichtums Sonne, treuste Sippschaft ist Vertrauen und Nirvana höchste Wonne – Buddha – „Der Erleuchtete“ – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.

Visit the podcast's native language site