137-Buddhismus im Alltag - Flüsse von blau-rotem Blut
Buddhismus im Alltag als täglicher Podcast - Mentale Gesundheit - Selbstverwirklichung - Achtsamkeit - Podcast készítő Shaolin Rainer

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Unsere Vergangenheit ist wenig rühmlich, unsere Vorfahren sind durch Seen und sogar Meere von Blut gewatet. Nichts riecht wie Blut, der einzigartige Geruch durchdringt sogar Wände, in unseren Adern darf eben kein Loch sein. In Europa ist man sich mit Gebrüll sehr regelmäßig an den Hals, der 100-jährige Krieg, der 30-jährige Krieg, WWI und WWII, der Schiessbefehl am deutsche Grenzstreifen, Vernichtungslager und purer Sadismus. Früher übten sich meine Urahnen in Hexenverbrennungen (lebend), in meiner Nähe war das Zentrum des religiösen Wahns, die Welt brannte und brennt immer noch, eine mathematische Analyse des Hasses, gefüllt von Hysterie, es gibt eben nicht genug Klarheit. Mozarts Totenmesse ist von endgültiger Klarheit. Wichtige Elemente, Sakrilege, was ist wirklich wichtig? 100 Jahre lang hat man sich mit Inbrunst aufs Hirn gehauen, unsere Vorfahren waren brutal wie Tiere. Und heute sei man hilfreich und gut, als Mensch edel. Wenn Sie die Menschheit jetzt beschreiben müssten, wären das Ihre Worte? Utopia, time out, das Land Nirgendwo, handelt es sich um Zurückweisung, um Okkultismus, oder schlicht um Nonsens? Über die Jahrhunderte und Jahrtausende sind so viele Menschen in Europa gestorben, wenn die alle weitergelebt und Kinder gezeugt hätten, es würden 3 Milliarden unserer Spezies jetzt hier leben. Die Dreifaltigkeit hat Falten bekommen, die Technik bringt den Rest. Hausaufgaben werde delegiert, Zahlen sind die universelle Sprache. Ist der Weg noch Ihr Ziel? Bei lebendigem Leben gekocht, von Kreuzen und Dornenkronen durchstochen, das Leben war schon immer sehr abwechslungsreich in der heutigen EU, also früher. Und jetzt glauben Sie, dass sei anders geworden? Wo zum Teufel ist der Apostel? Komfortzone, das Ende der Welt, Sie meinen, dass Sie viel zu verlieren hätten bei der Märchenstunde? NEIN Es geht zur Festlichkeit, das beste Fest aller Zeiten, wir haben den Mörder in unseren Genen. Zu Tode gepeitscht, qualvoll an Verbrennungen gestorben, sadistisch, neben der Spur, nichts was es noch nicht gegeben hat. Ich bin skeptisch. Woran glauben Sie, an ein bequemes, besseres Leben? Warum sollte diese Generation anders sein als alle davor? Der grundlegendste Moment ist echte Liebe. Die Welt ist zu kompliziert für die vielen Regeln, die wir aufstellen. Die Diagnose lautet Schizophrenie, eine Einweisung gefällig? Die Menschheit hat die scheußlichsten Dinge auch und gerade an Mitmenschen angerichtet, warum sollte so etwas jetzt nicht mehr vorkommen? Wieder werden wir durch Flüsse von blau-rotem Blut waten, uns gegenseitig den Schädel einschlagen. Dabei wäre der Weg das Ziel! Wer an Weltlust hängt, pflückt Blumen; doch des Todes schnelles Wüten rafft hinweg den Blumensucher ungestillt im Meer der Blüten - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.