083-Buddhismus im Alltag - 6 Speisen, die ich meide Teil I

Buddhismus im Alltag als täglicher Podcast - Mentale Gesundheit - Selbstverwirklichung - Achtsamkeit - Podcast készítő Shaolin Rainer

Wer weiß nicht, was gesunde Ernährung ausmacht? Viel Gemüse und Obst, wenig Fertigprodukte, dafür frisch kochen und Vollkorn statt Weissmehl. Ich für meinen Teil versuche gezielt durch meine Ernährung Entzündungen vorzubeugen, die Lebensmittel zu meiden, die Entzündungen sogar verursachen können. Durch schlechte Essgewohnheiten kann man sich krank machen, etwa Bluthochdruck oder Diabetes regelrecht "anfressen". Haben Sie mal Bilder von früher gesehen, wie etwa in Reportagen aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg? Hier sahen fast alle Menschen rank und schlank aus, diese Vielzahl an unglaublich dicken Menschen gab es damals nicht. Woran könnte das liegen? Was hat sich verändert? Sicherlich ist immer mehr Nahrung immer einfacher zu erhalten, an jeder Ecke gibt es heute Fastfood, einen Bäcker oder Kiosk. Aber auch die Qualität des Essens ist völlig anders geworden, unser Essen hat sich komplett verändert. Um die Menschenmassen schnell und billig zu versorgen wurden immer mehr raffinierte Lebensmittel verarbeitet, die erstens länger haltbar und die zweitens billiger in der Herstellung sind. Wer sich damit genauer beschäftigen mag wird feststellen, dass die Einführung von raffiniertem Mehl und raffiniertem Zucker (Industriezucker) der Wendepunkt in der Ernährung war. Diese Produkte kamen 1950 bis 1960 in großer Menge in die Fertigprodukte. Genau zu dieser Zeit konnte man zusehen, wie (zuerst die Amerikaner, später andere Nationen) explosionsartig in die Breite gingen. Dazu kommt, dass übermäßiger Zuckerkonsum Entzündungen wenigstens begünstigt. Weiterhin wurde Alkohol gesellschaftlich immer akzeptierter und bald auch überall erhältlich. Man muß aber wissen, wie Alkohol vom Körper verarbeitet wird, Alkohol wird nämlich in einen zuckerähnlichen Stoff umgewandelt, ist also auch schädlich wie Zucker (abgesehen davon, dass Alkohol dem Körper an sich schadet). 1. Alkohol Was aber besonders schlecht an Alkohol ist, ist der Fakt, dass er Entzündungen im Körper begünstigt. Die Leber bildet ein spezielles Protein bei übermäßigem Genuss (es fragt sich, ob es überhaupt ein Genuss ist, mit Kopf- und Gliederschmerzen aufzuwachen?). 2. Zucker Der Haushaltszucker ist die wirklich billigste Energiequelle, die es gibt, weshalb auch alle Fertignahrung damit angereichert wird (auch schmeckt Zucker gut). Ich für meinen Teil habe beobachtet, dass es einen Zusammenhang zwischen Candida Albicans und Zucker gibt. Der Soorpilz befällt uns Menschen in der selben Weise, wie Rost unsere Autos. Ich glaube, dass Candida von Zucker lebt, und dass Candida eine Vorstufe von Krebs sein kann. Ausserdem sind Menschen, die viel Zucker konsumieren, auch häufiger von Entzündungen betroffen. Nur zur Erinnerung: in einem halben Liter Cola ist ca. 50 Gramm Zucker, selbst in Salami und Senf findet sich zum Teil reichlich Zucker, Zucker, mehr Zucker, und noch mehr Zucker, egal was man im Supermarkt in die Hände nimmt, Zucker ist fast immer drin. Der Weg ist das Ziel! Jeder Mensch ist der Urheber seiner eigenen Gesundheit oder Krankheit - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de

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