079-Buddhismus im Alltag - Meine Superfoods Teil 1
Buddhismus im Alltag als täglicher Podcast - Mentale Gesundheit - Selbstverwirklichung - Achtsamkeit - Podcast készítő Shaolin Rainer

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Kurkuma Bei Fitnessfans ist Kurkuma schon lange als Superfood bekannt, ich nehme täglich eine Kurkuma-Kapsel. Kurkuma kann etwa auch in Pulverform oder roh (etwa in frischen Säften) eingenommen werden, ich habe mich für Kapseln entschieden, ausserdem kommt Kurkuma bei mir in das allwöchentliche Gemüsecurry. Kurkuma ist mit dem Ingwer verwandt, wird in Indien als Currygewürz verwendet, aber auch als Heilpflanze geschätzt. Was genau bringt der regelmäßige Gebrauch von Kurkuma für unseren Körper? 1. Kurkuma hilft beim Abnehmen Das im Kurkuma enthaltene Curcumin bringt einen positiven Effekt für die Figur mit sich, es regt die Verdauung an (wie viele andere Gewürze), bringt aber auch den Stoffwechsel auf Trab. Wie fast alle Pflanzenstoffe verhindert Curcumin die Bildung von Fettzellen, die reichlich enthaltenen Bitterstoffe geben ein Sättigungsgefühl, das durch die Intensität auch lange vorhält. 2. Kurkuma ist entzündungshemmend Kurkuma wirkt entzündungshemmend, da Curcumin auch den freien Radikalen in den Zellen entgegenwirkt (Antioxidantien). In der Ayurvedischen Kultur wird Kurkuma bei chronischen Entzündungen als Nahrungsergänzungsmittel empfohlen. 3. Kurkuma hilft der Verdauung Wer unter Verdauungsproblemen leidet, der kommt um Kurkuma als Nahrungsergänzungsmittel nicht herum, das Curcumin (in niederen Dosen) beruhigt Magen und Darm, regt aber die Produktion von Gallensaft an. Besonders der empfindlichen Darmschleimhaut bekommt die Wurzel gut. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt drei Gramm Kurkuma am Tag bei Beschwerden mit dem Verdauungstrakt. In vielen Curries ist allerdings deutlich mehr Kurkuma enthalten. Wenn ich ein Curry koche, dann verwende ich ca. 20 Gramm für 4 Personen. Nach der Vorstellung der westlichen Medizin ist Kurkuma ein Anti-Aging-Mittel, da die freien Oxidantien von den Pflanzenstoffen eingefangen werden. Auch wird das Curcumin als Wirkstoff dafür gesehen, dass in Indien weniger Krebs auftritt, als in westlichen Länder. Krankheiten wie Krebs, sowie bei chronische Entzündungen, oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, können mit Kurkuma sehr positiv begleitend behandelt werden. Nach indischer Lehre hilft Curcumin dabei, den Krebs "auszuhungern", steht damit (nach der Warburg-Hypothese) der Energiegewinnung der einzelnen Krebszellen entgegen. Hier scheint ein klarer Zusammenhang zwischen Zucker und Krebs zu bestehen, den Kurkuma helfen kann zu durchbrechen. Auch könnten Schädigungen und Mutationen der DNA durch Curcumin repariert werden, die Forschung wird hier noch nachlegen müssen. Ich baue präventiv viele sekundäre Pflanzenstoffe in meine Nahrung ein, nehme am Tag um die 20 verschiedene Nahrungsergänzungsmittel. Nicht etwa, um die ewige Jugend zu erreichen, sondern um in Ehre und mit Anstand alt zu werden, um mein Bestes zu geben, meinen Möglichkeiten auch nachzukommen. Getrocknete Pflanzenschutzstofe als Anti-Aging für ein gesundes Alter. Der Weg ist das Ziel! Jeder Mensch ist der Urheber seiner eigenen Gesundheit oder Krankheit - Buddha - Copyright: https://shaolin-rainer.de