Kolja aus Mariupol – Allein in der toten Stadt

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Wie überlebt man allein in einer fast völlig zerstörten und vom Feind umzingelten Stadt? Gleich zu Beginn des Krieges griff die russische Armee die Stadt Mariupol an, die nur etwa 50 Kilometer von Russland liegt. Schon Anfang März glich die Stadt einem Trümmerfeld; seitdem gibt es weder Wasser- und Lebensmittelversorgung, noch Strom, Mobilfunknetz oder Heizwärme. Und auch keinen Schutz mehr, denn jederzeit konnte eine russische Rakete das eigene Wohnhaus treffen und zerstören. Die Menschen suchten verzweifelt Schutz in den eigenen Kellern und beteten, dass ihr Haus verschont bliebe, wenn der russische Beschuss den Boden erbeben ließ. Ende August berichtete Alexandra Rojkov über das Schicksal des 17-jährigen Kolja, der in Mariupol seine gesamte Familie verlor. Hier erzählt sie seine Geschichte als Podcast. WARNUNG: In dieser Folge geht es um Gewalt und Tod; für einige Menschen kann es belastend sein, diese Episode zu hören.  Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse [email protected]. Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182  Alexandra Rojkovs Artikel über Kolja:  Wie Kolja seine Familie verlor – aber nicht seine Hoffnung  +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

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